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Sie sollen sich möglichst schnell bei uns zurechtfinden und wohl fühlen. Eine gute Planung und klare gegenseitige Informationen sind gute Voraussetzungen dafür.
Ihr Aufenthalt bei den Psychiatrie St.Gallen Nord rückt näher. Sie fragen sich bestimmt, was Sie da erwartet. Was Sie mitbringen sollten und wie der Eintritt in die Klinik vor sich geht, erfahren Sie hier. Wichtig dürften für Sie auch die anderen Kapitel zu „Ihrem Aufenthalt“ sein, wie „Behandlungsalltag“, "Informationen zum Aufenthalt", etc.
Bitte bringen Sie an Ihrem Eintrittstag in unsere Klinik mit:
Wir bitten Sie, sich zum vereinbarten Zeitpunkt bei der ZAI Zentralen Anmeldung und Information im Haus A01 (Stationäre Aufnahme) zu melden.
Als erstes werden Sie ins Aufnahmezimmer gebeten, wo eine Mitarbeitende der Patientenadministration Ihre Personalien aufnimmt. Selbstverständlich darf Sie eine angehörige Person begleiten, wenn Sie das möchten.
Die Mehrheit der Patientinnen und Patienten tritt freiwillig in unsere Klinik ein. Sollten Sie jedoch durch eine staatliche Stelle bei uns eingewiesen worden sein, haben Sie das Recht, sich dagegen zur Wehr zu setzen. Bei Ihrem Eintritt wird Ihnen das entsprechende Formular überreicht.
Nach den Aufnahmeformalitäten werden Sie von einer Pflegefachperson abgeholt und auf die Station begleitet. Auf der Station beziehen Sie Ihr Zimmer, machen sich vertraut mit der Umgebung und lernen evtl. bereits andere Patienten und Patientinnen kennen. Sie erfahren dann auch mehr über die Rahmenbedingungen zu Ihrem Aufenthalt.
Wir stellen Ihnen nach Ihrem Klinikeintritt eine Bezugsperson aus dem Pflegedienst vor. Diese bleibt auf der Station Ihre persönliche Ansprechperson. Unser Ziel ist, für Sie die bestmöglichen Leistungen zu erbringen. Daher sind wir auf Ihre Rückmeldung angewiesen. Ihre Bezugsperson ist für Sie da.
Am Eintrittstag werden Sie auf einigen Stationen (nicht auf den Akutstationen) in der Patientengruppe vorgestellt und erhalten einen Mitpatienten als «Götti» oder eine Mitpatientin als «Gotti». Diese Person wird Sie in den ersten Tagen beim Sich-Einleben unterstützen.
Gespräche mit Angehörigen gehören bei uns auf den Stationen zur Behandlung. Zusätzlich dürfen sich Ihre Angehörigen auch an unsere Angehörigenberaterinnen wenden - zum Beispiel zu Fragen betreffend Krankheitsbildern, etc.
Wir sind grundsätzlich froh um Feedbacks. Bitte wenden Sie sich dazu an eine Fachpersonen der Station.